Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

Von: Feindt Arnd-Olav <ao@feindt.net>
Datum: 10. Januar 2008 23:00:02 MEZ
An: info@freikunk-potsdam.de
Kopie: Burghardt Cora <cx-schnitte@gmx.de>, Burghardt Cora <cora.burghardt@daimler.com>
Betreff: stahnsdorf

hallo,
meine wunderhübsche freundin wohnt in güterfelde. da gibt es nix und sie hat hat nur modem. könnt ihr ihr nicht irgendwie helfen? gibt es dort evtl. netze oder accesspoints über standleitungen oder so? bitte antwort an mich, ich danke euch
lg
olav
freifunk.tostedt.net

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"Noch niemand ward von seinem Genius in die Irre geführt. Mag das Ergebnis auch körperliche Schwäche sein, so kann doch vielleicht niemand sagen, dass die Folgen zu bedauern seien, denn dieses Leben war höheren Grundsätzen gemäß. Wenn uns Tag und Nacht so erscheinen, dass wir sie mit Freude begrüßen, wenn das Leben einen Duft ausströmt wie Blumen und würzige Kräuter, wenn es spannkräftiger, sternenreicher und mehr unsterblich wird - dann ist dies unser Erfolg. Die ganze Natur beglückwünscht uns, und wir haben Grund, uns einen Augenblick lang selig zu preisen. Die reichsten Gewinste, die höchsten Werte werden am seltensten geschätzt. Wir kommen nur zu leicht dahin, an ihrem dasein zu zweifeln. Wir vergessen sie bald. Und doch sind sie höchste Wirklichkeit ... Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfassbares, Unbeschreibliches wie Himmelsfarben am Morgen und Abend. Ein wenig Sternenstaub, ein Stückchen Regenbogen - das ist alles." Henry D. Thoreau


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"Ich zog in den Wald, weil ich den Wunsch hatte, bewusst zu leben, nur den wesentlichen Tatsachen des Lebens ins Gesicht zu sehen, zu schauen, ob ich nicht lernen könnte, was es zu lehren hätte, damit ich nicht, wenn es ans Sterben ginge, entdecken müsste, dass ich nicht gelebt hätte. Ich wollte nicht all das leben, was nicht leben war, - das Leben ist so kostbar. Auch wollte ich nicht resignieren, außer wenn es unumgänglich war. Ich wollte tief leben, alles Mark des Lebens ausUps!gen, so robust und spartanisch leben, dass alles, was nicht Leben war, in die Flucht geschlagen würde. Ich wollte einen breiten Streifen dicht am Boden mähen, das Leben in die Enge treiben und auf seine einfachste Formel bringen; und wenn es sich als gemein erwiese, dann wollte ich seine ganze unverfälschte Gemeinheit herausfinden und sie der Welt mitteilen. Sollte es aber erhaben sein, so wollte ich es aus eigener Erfahrung kennenlernen und imstande sein, bei meinem nächsten Ausflug einen wahren Bericht davon zu geben. Denn die meisten Menschen scheinen mir in einer sonderbaren Ungewissheit darüber zu leben, ob es vom Teufel ist oder von Gott, und etwas voreilig zu der Auffassung gelangt zu sein, dass es der Hauptzweck des Menschen hier auf Erden sei, "Gott zu preisen und sich seiner immerdar zu erfreuen". Henry D. Thoreau


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