[1]Seit gestern funkt es wieder in der Olga [2]. Die Olga war einer der ersten Freifunkstandorte, als der Freifunk in Potsdam entstanden ist. Dann gab es einige Zeit dort keine Freifunk, was wir nun mit dem Olgateam wieder geändert haben. Der Weg dahin war steinig. Vor einigen Wochen trafen wir uns zu einer Standortbegehung und freuten uns, dass noch die drei Netzwerkkabel, vom Dach durch den Schornstein, bis runter in einen Verteilerkasten im EG vorhanden sind. Klasse, dann wird die installation schön einfach. [3] [4] Zu früh gefreut. Der Tag der installation stand an. Wir krimpten Stecker auf die Kabel und nichts passiert. Probiert - Gemessen - Probiert *-.-* Die Kabel haben Wasser gezogen und sind somit unbrauchbar. Was tun? Dann holen wir uns erst mal den Strom für die Nanostation von woanders. Flachbandkabel durchs Dachfenster gezogen und es funkte auf dem Dach. In der Kneipe haben wir dann den zweiten Router eingeschaltet und gehofft, dass beide Router über die Luft zumindest miteinander Meshen können. Doch, da machte uns das Thermoglas einen Strich durch die Rechnung. Es muss eine Kabelkopplung her. Wir überlegten uns möglichen Wege. * Neues Kabel durch den Schornstein? -> Geht nicht. * Kabel an der Dachrinne runter lassen? -> Sieht nicht schön aus. * Gibt es irgendeine andere interne Hausverkabelung? -> Möglicherweise. *Die Lösung* [5] Ein neuer Termin stand an, bei dem wir uns mit jemanden getroffen haben der den Durchblick bei der Verkabelung hat. Es gibt eine Verbindung zwischen den Etagen, die vom Hausnetz genutzt wird. Dual uses - shared medium? Dass ist es. Wir besorgten zwei Switche die VLANs [6] verwalten können. Zweiter und finaler Installationstermin. Mit der vorkonfigurierten Hardware ging es auch zügig los. Noch ein paar passende Kabel angefertigt. Zusätzlichen Strom an die Installationsstandorte gebracht. Schwitche ins bestehende Netzwerk integriert. Klick Klick. Alles leuchtet. Ping hier, Ping da. Die Verbindung stand. Beim Router in der Kneipe noch ein paar Feineinstellungen vorgenommen und endlich stand die Installation und wir konnten auf die Installation anstoßen. [7] Links: ------ [1] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/schornstein.jpg [2] http://charlotte28.blogsport.de/olga/ [3] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/krimpen.jpg [4] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/messen.jpg [5] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/switch.jpg [6] https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Local_Area_Network [7] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/kneipe.jpg ________________________________________________________ Der Beitrag "Olga Reloaded" wurde von Carsten N am 17. July 2015 um 10:41 auf "Freifunk Potsdam | Neues" erstellt. Den vollständigen Blogeintrag findest Du hier: http://blog.freifunk-potsdam.de/olga-reloaded/
Hallo Karsten? DANKE!!! für die ausführliche Beschreibung!! Hat echt Spaß gemacht das zu lesen. Schade das ich in dieser Woche nicht bei den Aktionen mitmachen konnte. :-( Gruß Bernd --
Am 17.07.2015 um 10:48 schrieb Freifunk Potsdam | Neues <blog@freifunk-potsdam.de>:
[1]Seit gestern funkt es wieder in der Olga [2]. Die Olga war einer der ersten Freifunkstandorte, als der Freifunk in Potsdam entstanden ist. Dann gab es einige Zeit dort keine Freifunk, was wir nun mit dem Olgateam wieder geändert haben.
Der Weg dahin war steinig. Vor einigen Wochen trafen wir uns zu einer Standortbegehung und freuten uns, dass noch die drei Netzwerkkabel, vom Dach durch den Schornstein, bis runter in einen Verteilerkasten im EG vorhanden sind. Klasse, dann wird die installation schön einfach. [3] [4] Zu früh gefreut. Der Tag der installation stand an. Wir krimpten Stecker auf die Kabel und nichts passiert. Probiert - Gemessen - Probiert *-.-* Die Kabel haben Wasser gezogen und sind somit unbrauchbar. Was tun? Dann holen wir uns erst mal den Strom für die Nanostation von woanders. Flachbandkabel durchs Dachfenster gezogen und es funkte auf dem Dach. In der Kneipe haben wir dann den zweiten Router eingeschaltet und gehofft, dass beide Router über die Luft zumindest miteinander Meshen können. Doch, da machte uns das Thermoglas einen Strich durch die Rechnung.
Es muss eine Kabelkopplung her. Wir überlegten uns möglichen Wege.
* Neues Kabel durch den Schornstein? -> Geht nicht.
* Kabel an der Dachrinne runter lassen? -> Sieht nicht schön aus.
* Gibt es irgendeine andere interne Hausverkabelung? -> Möglicherweise.
*Die Lösung* [5] Ein neuer Termin stand an, bei dem wir uns mit jemanden getroffen haben der den Durchblick bei der Verkabelung hat. Es gibt eine Verbindung zwischen den Etagen, die vom Hausnetz genutzt wird. Dual uses - shared medium? Dass ist es. Wir besorgten zwei Switche die VLANs [6] verwalten können.
Zweiter und finaler Installationstermin. Mit der vorkonfigurierten Hardware ging es auch zügig los. Noch ein paar passende Kabel angefertigt. Zusätzlichen Strom an die Installationsstandorte gebracht. Schwitche ins bestehende Netzwerk integriert. Klick Klick. Alles leuchtet. Ping hier, Ping da. Die Verbindung stand. Beim Router in der Kneipe noch ein paar Feineinstellungen vorgenommen und endlich stand die Installation und wir konnten auf die Installation anstoßen.
[7]
Links: ------ [1] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/schornstein.jpg [2] http://charlotte28.blogsport.de/olga/ [3] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/krimpen.jpg [4] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/messen.jpg [5] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/switch.jpg [6] https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Local_Area_Network [7] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/kneipe.jpg
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Danke für die Blumen Am 17.07.2015 um 14:52 schrieb Bernd Nemetz:
Hallo Karsten?
DANKE!!! für die ausführliche Beschreibung!! Hat echt Spaß gemacht das zu lesen. Schade das ich in dieser Woche nicht bei den Aktionen mitmachen konnte. :-(
Gruß Bernd --
Am 17.07.2015 um 10:48 schrieb Freifunk Potsdam | Neues <blog@freifunk-potsdam.de>:
[1]Seit gestern funkt es wieder in der Olga [2]. Die Olga war einer der ersten Freifunkstandorte, als der Freifunk in Potsdam entstanden ist. Dann gab es einige Zeit dort keine Freifunk, was wir nun mit dem Olgateam wieder geändert haben.
Der Weg dahin war steinig. Vor einigen Wochen trafen wir uns zu einer Standortbegehung und freuten uns, dass noch die drei Netzwerkkabel, vom Dach durch den Schornstein, bis runter in einen Verteilerkasten im EG vorhanden sind. Klasse, dann wird die installation schön einfach. [3] [4] Zu früh gefreut. Der Tag der installation stand an. Wir krimpten Stecker auf die Kabel und nichts passiert. Probiert - Gemessen - Probiert *-.-* Die Kabel haben Wasser gezogen und sind somit unbrauchbar. Was tun? Dann holen wir uns erst mal den Strom für die Nanostation von woanders. Flachbandkabel durchs Dachfenster gezogen und es funkte auf dem Dach. In der Kneipe haben wir dann den zweiten Router eingeschaltet und gehofft, dass beide Router über die Luft zumindest miteinander Meshen können. Doch, da machte uns das Thermoglas einen Strich durch die Rechnung.
Es muss eine Kabelkopplung her. Wir überlegten uns möglichen Wege.
* Neues Kabel durch den Schornstein? -> Geht nicht.
* Kabel an der Dachrinne runter lassen? -> Sieht nicht schön aus.
* Gibt es irgendeine andere interne Hausverkabelung? -> Möglicherweise.
*Die Lösung* [5] Ein neuer Termin stand an, bei dem wir uns mit jemanden getroffen haben der den Durchblick bei der Verkabelung hat. Es gibt eine Verbindung zwischen den Etagen, die vom Hausnetz genutzt wird. Dual uses - shared medium? Dass ist es. Wir besorgten zwei Switche die VLANs [6] verwalten können.
Zweiter und finaler Installationstermin. Mit der vorkonfigurierten Hardware ging es auch zügig los. Noch ein paar passende Kabel angefertigt. Zusätzlichen Strom an die Installationsstandorte gebracht. Schwitche ins bestehende Netzwerk integriert. Klick Klick. Alles leuchtet. Ping hier, Ping da. Die Verbindung stand. Beim Router in der Kneipe noch ein paar Feineinstellungen vorgenommen und endlich stand die Installation und wir konnten auf die Installation anstoßen.
[7]
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Mensch Carsten, du alter Rocker und Dokumentierer ;-). Hier liegt jetzt auch ein fertiger WDR1043ND (v2) zum rumprobieren/ausmessen abholbereit. Läuft bisher super mit kathleen 0.1.2. Ist im Moment als 10.22.4.192 zu sehen. Grüße Thomas Am 17.07.2015 um 10:48 schrieb Freifunk Potsdam | Neues:
[1]Seit gestern funkt es wieder in der Olga [2]. Die Olga war einer der ersten Freifunkstandorte, als der Freifunk in Potsdam entstanden ist. Dann gab es einige Zeit dort keine Freifunk, was wir nun mit dem Olgateam wieder geändert haben.
Der Weg dahin war steinig. Vor einigen Wochen trafen wir uns zu einer Standortbegehung und freuten uns, dass noch die drei Netzwerkkabel, vom Dach durch den Schornstein, bis runter in einen Verteilerkasten im EG vorhanden sind. Klasse, dann wird die installation schön einfach. [3] [4] Zu früh gefreut. Der Tag der installation stand an. Wir krimpten Stecker auf die Kabel und nichts passiert. Probiert - Gemessen - Probiert *-.-* Die Kabel haben Wasser gezogen und sind somit unbrauchbar. Was tun? Dann holen wir uns erst mal den Strom für die Nanostation von woanders. Flachbandkabel durchs Dachfenster gezogen und es funkte auf dem Dach. In der Kneipe haben wir dann den zweiten Router eingeschaltet und gehofft, dass beide Router über die Luft zumindest miteinander Meshen können. Doch, da machte uns das Thermoglas einen Strich durch die Rechnung.
Es muss eine Kabelkopplung her. Wir überlegten uns möglichen Wege.
* Neues Kabel durch den Schornstein? -> Geht nicht.
* Kabel an der Dachrinne runter lassen? -> Sieht nicht schön aus.
* Gibt es irgendeine andere interne Hausverkabelung? -> Möglicherweise.
*Die Lösung* [5] Ein neuer Termin stand an, bei dem wir uns mit jemanden getroffen haben der den Durchblick bei der Verkabelung hat. Es gibt eine Verbindung zwischen den Etagen, die vom Hausnetz genutzt wird. Dual uses - shared medium? Dass ist es. Wir besorgten zwei Switche die VLANs [6] verwalten können.
Zweiter und finaler Installationstermin. Mit der vorkonfigurierten Hardware ging es auch zügig los. Noch ein paar passende Kabel angefertigt. Zusätzlichen Strom an die Installationsstandorte gebracht. Schwitche ins bestehende Netzwerk integriert. Klick Klick. Alles leuchtet. Ping hier, Ping da. Die Verbindung stand. Beim Router in der Kneipe noch ein paar Feineinstellungen vorgenommen und endlich stand die Installation und wir konnten auf die Installation anstoßen.
[7]
Links: ------ [1] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/schornstein.jpg [2] http://charlotte28.blogsport.de/olga/ [3] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/krimpen.jpg [4] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/messen.jpg [5] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/switch.jpg [6] https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Local_Area_Network [7] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/kneipe.jpg
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Hi Thommy, funktioniert der auch noch, wenn du ihn aus machst und wieder einschaltest? Wo hast du denn die 4-192 hingesetzt? Laut owm ist der ja am Arsch der Welt. Gruß Carsten Am 17.07.2015 um 21:44 schrieb Thomas Janda:
Mensch Carsten,
du alter Rocker und Dokumentierer ;-).
Hier liegt jetzt auch ein fertiger WDR1043ND (v2) zum rumprobieren/ausmessen abholbereit. Läuft bisher super mit kathleen 0.1.2. Ist im Moment als 10.22.4.192 zu sehen.
Grüße Thomas
Am 17.07.2015 um 10:48 schrieb Freifunk Potsdam | Neues:
[1]Seit gestern funkt es wieder in der Olga [2]. Die Olga war einer der ersten Freifunkstandorte, als der Freifunk in Potsdam entstanden ist. Dann gab es einige Zeit dort keine Freifunk, was wir nun mit dem Olgateam wieder geändert haben.
Der Weg dahin war steinig. Vor einigen Wochen trafen wir uns zu einer Standortbegehung und freuten uns, dass noch die drei Netzwerkkabel, vom Dach durch den Schornstein, bis runter in einen Verteilerkasten im EG vorhanden sind. Klasse, dann wird die installation schön einfach. [3] [4] Zu früh gefreut. Der Tag der installation stand an. Wir krimpten Stecker auf die Kabel und nichts passiert. Probiert - Gemessen - Probiert *-.-* Die Kabel haben Wasser gezogen und sind somit unbrauchbar. Was tun? Dann holen wir uns erst mal den Strom für die Nanostation von woanders. Flachbandkabel durchs Dachfenster gezogen und es funkte auf dem Dach. In der Kneipe haben wir dann den zweiten Router eingeschaltet und gehofft, dass beide Router über die Luft zumindest miteinander Meshen können. Doch, da machte uns das Thermoglas einen Strich durch die Rechnung.
Es muss eine Kabelkopplung her. Wir überlegten uns möglichen Wege.
* Neues Kabel durch den Schornstein? -> Geht nicht.
* Kabel an der Dachrinne runter lassen? -> Sieht nicht schön aus.
* Gibt es irgendeine andere interne Hausverkabelung? -> Möglicherweise.
*Die Lösung* [5] Ein neuer Termin stand an, bei dem wir uns mit jemanden getroffen haben der den Durchblick bei der Verkabelung hat. Es gibt eine Verbindung zwischen den Etagen, die vom Hausnetz genutzt wird. Dual uses - shared medium? Dass ist es. Wir besorgten zwei Switche die VLANs [6] verwalten können.
Zweiter und finaler Installationstermin. Mit der vorkonfigurierten Hardware ging es auch zügig los. Noch ein paar passende Kabel angefertigt. Zusätzlichen Strom an die Installationsstandorte gebracht. Schwitche ins bestehende Netzwerk integriert. Klick Klick. Alles leuchtet. Ping hier, Ping da. Die Verbindung stand. Beim Router in der Kneipe noch ein paar Feineinstellungen vorgenommen und endlich stand die Installation und wir konnten auf die Installation anstoßen.
[7]
Links: ------ [1] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/schornstein.jpg [2] http://charlotte28.blogsport.de/olga/ [3] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/krimpen.jpg [4] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/messen.jpg [5] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/switch.jpg [6] https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Local_Area_Network [7] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/kneipe.jpg
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An und ausgeschaltet: fünf mal erfolgreich getestet ;) Habe auch gleich die Koordinaten angepasst. Grüße Thomas Am 18.07.2015 um 15:53 schrieb Carsten N:
Hi Thommy,
funktioniert der auch noch, wenn du ihn aus machst und wieder einschaltest?
Wo hast du denn die 4-192 hingesetzt? Laut owm ist der ja am Arsch der Welt.
Gruß Carsten
Am 17.07.2015 um 21:44 schrieb Thomas Janda:
Mensch Carsten,
du alter Rocker und Dokumentierer ;-).
Hier liegt jetzt auch ein fertiger WDR1043ND (v2) zum rumprobieren/ausmessen abholbereit. Läuft bisher super mit kathleen 0.1.2. Ist im Moment als 10.22.4.192 zu sehen.
Grüße Thomas
Am 17.07.2015 um 10:48 schrieb Freifunk Potsdam | Neues:
[1]Seit gestern funkt es wieder in der Olga [2]. Die Olga war einer der ersten Freifunkstandorte, als der Freifunk in Potsdam entstanden ist. Dann gab es einige Zeit dort keine Freifunk, was wir nun mit dem Olgateam wieder geändert haben.
Der Weg dahin war steinig. Vor einigen Wochen trafen wir uns zu einer Standortbegehung und freuten uns, dass noch die drei Netzwerkkabel, vom Dach durch den Schornstein, bis runter in einen Verteilerkasten im EG vorhanden sind. Klasse, dann wird die installation schön einfach. [3] [4] Zu früh gefreut. Der Tag der installation stand an. Wir krimpten Stecker auf die Kabel und nichts passiert. Probiert - Gemessen - Probiert *-.-* Die Kabel haben Wasser gezogen und sind somit unbrauchbar. Was tun? Dann holen wir uns erst mal den Strom für die Nanostation von woanders. Flachbandkabel durchs Dachfenster gezogen und es funkte auf dem Dach. In der Kneipe haben wir dann den zweiten Router eingeschaltet und gehofft, dass beide Router über die Luft zumindest miteinander Meshen können. Doch, da machte uns das Thermoglas einen Strich durch die Rechnung.
Es muss eine Kabelkopplung her. Wir überlegten uns möglichen Wege.
* Neues Kabel durch den Schornstein? -> Geht nicht.
* Kabel an der Dachrinne runter lassen? -> Sieht nicht schön aus.
* Gibt es irgendeine andere interne Hausverkabelung? -> Möglicherweise.
*Die Lösung* [5] Ein neuer Termin stand an, bei dem wir uns mit jemanden getroffen haben der den Durchblick bei der Verkabelung hat. Es gibt eine Verbindung zwischen den Etagen, die vom Hausnetz genutzt wird. Dual uses - shared medium? Dass ist es. Wir besorgten zwei Switche die VLANs [6] verwalten können.
Zweiter und finaler Installationstermin. Mit der vorkonfigurierten Hardware ging es auch zügig los. Noch ein paar passende Kabel angefertigt. Zusätzlichen Strom an die Installationsstandorte gebracht. Schwitche ins bestehende Netzwerk integriert. Klick Klick. Alles leuchtet. Ping hier, Ping da. Die Verbindung stand. Beim Router in der Kneipe noch ein paar Feineinstellungen vorgenommen und endlich stand die Installation und wir konnten auf die Installation anstoßen.
[7]
Links: ------ [1] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/schornstein.jpg [2] http://charlotte28.blogsport.de/olga/ [3] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/krimpen.jpg [4] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/messen.jpg [5] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/switch.jpg [6] https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Local_Area_Network [7] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/kneipe.jpg
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Magst du dem eine andere IP geben, Thommy? http://openwifimap.net/index.html#detail?node=ap-4-192-pub.olsr Gruß Carsten Am 18.07.2015 um 15:53 schrieb Carsten N:
Hi Thommy,
funktioniert der auch noch, wenn du ihn aus machst und wieder einschaltest?
Wo hast du denn die 4-192 hingesetzt? Laut owm ist der ja am Arsch der Welt.
Gruß Carsten
Am 17.07.2015 um 21:44 schrieb Thomas Janda:
Mensch Carsten,
du alter Rocker und Dokumentierer ;-).
Hier liegt jetzt auch ein fertiger WDR1043ND (v2) zum rumprobieren/ausmessen abholbereit. Läuft bisher super mit kathleen 0.1.2. Ist im Moment als 10.22.4.192 zu sehen.
Grüße Thomas
Am 17.07.2015 um 10:48 schrieb Freifunk Potsdam | Neues:
[1]Seit gestern funkt es wieder in der Olga [2]. Die Olga war einer der ersten Freifunkstandorte, als der Freifunk in Potsdam entstanden ist. Dann gab es einige Zeit dort keine Freifunk, was wir nun mit dem Olgateam wieder geändert haben.
Der Weg dahin war steinig. Vor einigen Wochen trafen wir uns zu einer Standortbegehung und freuten uns, dass noch die drei Netzwerkkabel, vom Dach durch den Schornstein, bis runter in einen Verteilerkasten im EG vorhanden sind. Klasse, dann wird die installation schön einfach. [3] [4] Zu früh gefreut. Der Tag der installation stand an. Wir krimpten Stecker auf die Kabel und nichts passiert. Probiert - Gemessen - Probiert *-.-* Die Kabel haben Wasser gezogen und sind somit unbrauchbar. Was tun? Dann holen wir uns erst mal den Strom für die Nanostation von woanders. Flachbandkabel durchs Dachfenster gezogen und es funkte auf dem Dach. In der Kneipe haben wir dann den zweiten Router eingeschaltet und gehofft, dass beide Router über die Luft zumindest miteinander Meshen können. Doch, da machte uns das Thermoglas einen Strich durch die Rechnung.
Es muss eine Kabelkopplung her. Wir überlegten uns möglichen Wege.
* Neues Kabel durch den Schornstein? -> Geht nicht.
* Kabel an der Dachrinne runter lassen? -> Sieht nicht schön aus.
* Gibt es irgendeine andere interne Hausverkabelung? -> Möglicherweise.
*Die Lösung* [5] Ein neuer Termin stand an, bei dem wir uns mit jemanden getroffen haben der den Durchblick bei der Verkabelung hat. Es gibt eine Verbindung zwischen den Etagen, die vom Hausnetz genutzt wird. Dual uses - shared medium? Dass ist es. Wir besorgten zwei Switche die VLANs [6] verwalten können.
Zweiter und finaler Installationstermin. Mit der vorkonfigurierten Hardware ging es auch zügig los. Noch ein paar passende Kabel angefertigt. Zusätzlichen Strom an die Installationsstandorte gebracht. Schwitche ins bestehende Netzwerk integriert. Klick Klick. Alles leuchtet. Ping hier, Ping da. Die Verbindung stand. Beim Router in der Kneipe noch ein paar Feineinstellungen vorgenommen und endlich stand die Installation und wir konnten auf die Installation anstoßen.
[7]
Links: ------ [1] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/schornstein.jpg [2] http://charlotte28.blogsport.de/olga/ [3] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/krimpen.jpg [4] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/messen.jpg [5] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/switch.jpg [6] https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Local_Area_Network [7] http://blog.freifunk-potsdam.de/wp-content/uploads/2015/07/kneipe.jpg
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done. http://openwifimap.net/index.html#detail?node=ap2-64-wohngut.olsr Grüße ;) Am 19.07.2015 um 19:41 schrieb Carsten N:
Magst du dem eine andere IP geben, Thommy?
http://openwifimap.net/index.html#detail?node=ap-4-192-pub.olsr
Gruß Carsten
Am 18.07.2015 um 15:53 schrieb Carsten N:
Hi Thommy,
funktioniert der auch noch, wenn du ihn aus machst und wieder einschaltest?
Wo hast du denn die 4-192 hingesetzt? Laut owm ist der ja am Arsch der Welt.
Gruß Carsten
Am 17.07.2015 um 21:44 schrieb Thomas Janda:
Mensch Carsten,
du alter Rocker und Dokumentierer ;-).
Hier liegt jetzt auch ein fertiger WDR1043ND (v2) zum rumprobieren/ausmessen abholbereit. Läuft bisher super mit kathleen 0.1.2. Ist im Moment als 10.22.4.192 zu sehen.
Grüße Thomas
Am 17.07.2015 um 10:48 schrieb Freifunk Potsdam | Neues:
[1]Seit gestern funkt es wieder in der Olga [2]. Die Olga war einer der ersten Freifunkstandorte, als der Freifunk in Potsdam entstanden ist. Dann gab es einige Zeit dort keine Freifunk, was wir nun mit dem Olgateam wieder geändert haben.
Der Weg dahin war steinig. Vor einigen Wochen trafen wir uns zu einer Standortbegehung und freuten uns, dass noch die drei Netzwerkkabel, vom Dach durch den Schornstein, bis runter in einen Verteilerkasten im EG vorhanden sind. Klasse, dann wird die installation schön einfach. [3] [4] Zu früh gefreut. Der Tag der installation stand an. Wir krimpten Stecker auf die Kabel und nichts passiert. Probiert - Gemessen - Probiert *-.-* Die Kabel haben Wasser gezogen und sind somit unbrauchbar. Was tun? Dann holen wir uns erst mal den Strom für die Nanostation von woanders. Flachbandkabel durchs Dachfenster gezogen und es funkte auf dem Dach. In der Kneipe haben wir dann den zweiten Router eingeschaltet und gehofft, dass beide Router über die Luft zumindest miteinander Meshen können. Doch, da machte uns das Thermoglas einen Strich durch die Rechnung.
Es muss eine Kabelkopplung her. Wir überlegten uns möglichen Wege.
* Neues Kabel durch den Schornstein? -> Geht nicht.
* Kabel an der Dachrinne runter lassen? -> Sieht nicht schön aus.
* Gibt es irgendeine andere interne Hausverkabelung? -> Möglicherweise.
*Die Lösung* [5] Ein neuer Termin stand an, bei dem wir uns mit jemanden getroffen haben der den Durchblick bei der Verkabelung hat. Es gibt eine Verbindung zwischen den Etagen, die vom Hausnetz genutzt wird. Dual uses - shared medium? Dass ist es. Wir besorgten zwei Switche die VLANs [6] verwalten können.
Zweiter und finaler Installationstermin. Mit der vorkonfigurierten Hardware ging es auch zügig los. Noch ein paar passende Kabel angefertigt. Zusätzlichen Strom an die Installationsstandorte gebracht. Schwitche ins bestehende Netzwerk integriert. Klick Klick. Alles leuchtet. Ping hier, Ping da. Die Verbindung stand. Beim Router in der Kneipe noch ein paar Feineinstellungen vorgenommen und endlich stand die Installation und wir konnten auf die Installation anstoßen.
[7]
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