Hallo, ich hab mal meine Gedanken dazu unter [1] festgehalten und schlage etwas in Richtung "Freifunk Berlin 2020.02.0" vor. Wenn wir uns darauf einigen, auf den Releasenamen (Kathleen,Hedy, Gonzo) zu verzichten, sparen wir uns aufwendige Umbauten am Code (und die Suche nach Freiwilligen, die das machen wollen). Gleichzeitig gewinnen wir eine schnell erkannbare Sicht, wie alt die Firmwarebasis ist. Die aktuelle Hedy-Serie würde sich dann etwa 2018.02.4 nennen, und deutlich zeigen, wie altbacken alles ist. "Freifunk Berlin" durch etwas wie "Gluon" zu ersetzen ist auch möglich, denn auch die Potsdamer nutzen ja auch unseren Unterbau. Hat jemand eine schöne Idee für einen Namen? GRuss Sven 1 - https://github.com/freifunk-berlin/firmware/issues/747 P.S: die Mail lage schon eine Weile im Entwurfs-ordner, daher der vorschlag für ein "2020.02.0" release. Aber inzwischen ist das unrealistisch. Am 27.06.19 um 19:26 schrieb Sven Roederer:
Malte,
ich bin mir recht sicher, diesen Vorschlag auch gemacht zu haben. Das Feedback (keins oder negativ) hat mich die Idee wieder vergessen lassen. Also von mir wieder ein deutliches JA zu "dartumsbasiertem Releasename".
Sven
Am 27.06.19 um 14:16 schrieb Malte:
On Thu, 27 Jun 2019, Perry wrote:
Wie gesagt wundere ich mich über * die Änderung des Namensschemas und "Verstoß" gegen das semantische Versioning [...] Natürlich andere konkrete vorschläge sind willkommen.
Semantic Versioning macht überhaupt keinen Sinn für Dinge, die keine klar definierte API haben. SemVer ist für Bibliotheken geeignet und für sonst nicht viel. Schreiben wir die Firmware für Programmierer oder für Anwender? Letztere können mit SemVer so oder so nichts anfangen.
Mein Vorschlag:
a) Einen dauerhaften Namen für die Firmware ausdenken und den nicht alle paar Monate ändern, damit die Sache suchbar und klar identifizierbar bleibt. Einen Release-Name ist bestenfalls optional (ich würde ihn ganz weglassen. Ist zwar hip, von "Hedy" oder sonstwas zu reden, aber macht die Sache weniger zugänglich für Neulinge).
b) Versionsnummern benutzen, die an das Release-Datum angelehnt sind, wie es so ziemlich alle anderen auch machen. Ansonsten wissen nur Insider, wie alt die jeweilige Firmware ist.
Siehe z.B. Ubuntu 18.04 "Bionic" Gluon v2018.x OpenWrt 18.x
Man kann sich bei den Versionsnummern einfach überlegen, ob man es den Anwendern einfach machen will, oder ob man bei dem ursprünglich von in erster Linie Marketing-Überlegungen angetriebenen alten Schema bleiben will. Ich sage nur "Industrie 4.0"...
Grüße, Malte
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