Für beide letztere Fälle sehe ich nur eine Möglichkeit, wenn
Freifunker mit dem Wissen beraten.
Gleichzeitig denke ich, dass eine Firma eher unwahrscheinlich
diese Kompatibilität einhält. Die benutzen, sollten sie auf das
Einrichten (öffentlicher) Hotspots ausgelegt sein, vielleicht
eigene Hardware und wahrscheinlich keine offene Software. Ich habe
erst von einer in Deutschland gehört, die die FF-Firmware
verwendet. Insofern ist die Frage für mich, wie dann später gebaut
und administriert wird, wer es macht.
@nicco, du hast mich da falsch verstanden. Wir werden NICHT für die Stadt bauen. Es geht darum, wie die Stadt eine Infrastruktur aufbauen könnte die mit unserer kompatibel ist und sich ergänzt. Da ist das Budget egal. Wenn die Stadt sagen würde, hier habt ihr 100.000€, könnten wir damit nichts anfangen. Und eine Karte über die "öffentlichen Gebäude[0]" haben wir. Jedoch ist da wenig brauchbares dabei. Zudem werden die vom KIS verwaltet, von denen wir keine Unterstützung bekommen, sondern nur sehr hohe Anforderungen, was die Kosten in die Höhe treibt.
[0] http://umap.openstreetmap.fr/de/map/kis-objekte-potsdam_42931#12/52.4048/13.0367
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Viele Grüße
Carsten
carsitux+ffp@jitmail.de
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Am 18.06.2019 22:51, schrieb Nicco Kunzmann (gmx):
Hi Carsten,
> Jetzt brauchen wir nur eine Idee (Konzept) oder Bedingungen, wie wir das uns unserer Seits vorstellen könnten.
Es wäre gut zu wissen, was das Budget ist, das möglich ist. Klare Zahlen werden wir nicht über die Mailingliste schicken können aber was da der Rahmen ist. Auch, was die Wünsche sind.
> Er hat die Resourcen und einen Auftrag[0] ...
Er ist bei der Stadt angestellt und der Auftrag ist vom Land. Das könnte einen klaren Rahmen setzen.
> "Und wenn wir einen bezahlen müssen, der das dann aufbaut."
Das ist cool. Allerdings: Es gehört dazu Aufbau, Planung und Wartung. Hat er da Vorgaben?
Ideen:
Viele Grüße,
- Ich habe mal gehört, dass es einen SVV-Beschluss gibt, dass Freifunk in Potsdam auf öffentlichen Gebäuden errichtet werden darf. Deswegen ist Uplink und Strom wichtig aber die Bereitschaft grundsätzlich verordnet.
- Was ich gut fände, wäre eine Karte, was öffentliches Land/Gebäude ist und was nicht. Von da aus können wir schauen, was wir wo anbinden können.
- Ich mache gerne Workshops. Man kann so Freifunk auch an die Bevölkerung bringen statt wie eine IT-Firma einen festen Aufbau voranzutreiben.
Nicco
On 6/18/19 5:55 PM, Carsten N wrote:Hallo Liste,
mein Chef wechselt zur Stadt und ist dort dann ein hohes Tier in der IT Abteilung. Und er sprach heute sehr entschlossen, sich zum Jahresende mit dem Freifunk Potsdam in verbindung zu setzen, um mit uns eine Lösung zu finden, mit der Stadt und Freifunk sich gegenseitig unterstützen könnten.
Eine Chance die wir nutzen sollten und kein zweites mal bekommen.
Ich habe ihm aber gesagt, dass wir nicht das Netz für die Stadt bauen können. "Und wenn wir einen bezahlen müssen, der das dann aufbaut." Er hat die Resourcen und einen Auftrag[0] was ihm Spielraum lässt.
Jetzt brauchen wir nur eine Idee (Konzept) oder Bedingungen, wie wir das uns unserer Seits vorstellen könnten.
--
Viele Grüße
Carsten
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