* Sebastian Lange <bastla@bastla.net> [080117 01:50]:
Dhcpsplash nehmen wir schon. Schon alleine, weil wir dann sagen können, der Übeltäter hat zugestimmt nix Übles zu machen, er ist also selber verantwortlich. Mal ganz Off Topic: In der Uni gibt es einen Hörsaal, der nicht mit WLAN versorgt ist - dort habe ich sozusagen einen freifunk-potsdam Knoten auf meinem Notebook offen, der meine UMTS Verbindung zur Verfügung stellt. Nicht viel Bandbreite, aber zum Mailen und ein wenig surfen reichts... ;) die Studenten von heute... ihr sollt was LERNEN und keine LAN-Parties spielen ;)
Da mir die ESSID nicht Werbung genug ist und ich außerdem gerne die Sachlage dieses Knotens dem Endbenutzer verklickern würde, hätte ich gerne DHCP-Splash auf meinem Notebook. Doch woher nehmen und konfigurieren? Alles was ich im Netz dazu fand waren die IPKGs. dhcp-splash wurde von der Lösung der Schweizern [1] abgeleitet. Ich glaube soetwas ähnliches schon mal bei Seattle Wireless [2] gesehen zu haben. Kann sein, dass die eine andere Bezeichnung für die gleiche Technologie haben, kannst Dich ja mal durchs Wiki dort klicken.
Zur Not: pack einfach mal das ipkg aus und schau Dir die Script an. Das ist eigentlich nur ein bisschen iptables, kann nicht so schwer sein, das auf 'nem Notebook zum laufen zu bekommen. [1] http://www.openwireless.ch/ [2] http://www.seattlewireless.net/ -- // t.mellenthin passion: http://www.mellenthin.de mission: http://www.freifunk-potsdam.de blog: http://blog.mellenthin.de fotoblog: http://www.dysternis.de flickr: http://flickr.com/photos/melle